49. Gesamtkonferenz in Untermarchtal

In diesem Jahr beschäftigten sich die Konferenzteilnehmer während ihrer Jahrestagung vom 18. - 22. Oktober 2004 im Bildungshaus der Barmherzigen Schwestern vom HL. Vinzenz von Paul in Untermarchtal mit dem wichtigen Thema der Feier der Eucharistie im Leben der Kirche. Militärbischof Dr. Walter Mixa selbst hielt den Vortrag im Anschluss an die Enzyklika "Ecclesia de Eucharistia" und die Instructio "Redemptionis sacramentum". In der Vorlesung "Der Dienst des Heiligen Stuhles am Frieden" erörterte Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Herbert Schambeck, Präsident des österreichischen Bundesrates i.R. und Mitglied der Päpstlichen Akademie für Sozialwissenschaften, die "Instrumente kirchlicher Friedenspolitik des Heiligen Stuhls". Da die Frage der Feier der Eucharistie und die sich in der Praxis der Militärseelsorge damit häufig verbindende Fragestellung nach Gottesdienstfeiern vor allen im ökumenischen Kontext den Nerv im Leben der Militärseelsorge trifft, hatten die Seelsorger Gelegenheit sich zu dem Thema "Eucharistie und Abendmahl: Übereinstimmungen und Differenzen" mit Dr. Burkhard Neumann, dem Direktor des Johann-Adam-Möhler Instituts, dem katholischen Zentralinstitut für ökumenische Fragen in Deutschland, auseinander zu setzen. In einer Podiumsdiskussion mit katholischen und evangelischen Seelsorgern wurde dies nochmals vertieft. In der gegenwärtigen Situation der Transformation der Bundeswehr und der zugleich knappen Kassen gilt es für das Verteidigungsministerium manche Schwierigkeiten zu bewältigen. Als ein wichtiger Ansprechpartner der Militärseelsorge im BMVg referierte Brigadegeneral Karl Schreiner, Stabsabteilungsleiter im Führungsstab der Streitkräfte zum Thema "Der Mensch im Spannungsfeld der Transformation". Ebenfalls ausgehend von der Transformation der Bundeswehr als einem beständigen Prozess der Veränderung und der Erneuerung sprach Militärgeneralvikar Walter Wakenhut in seinem Bericht zur Lage einige wichtige für die Militärseelsorge bedeutsame Themen an. Wakenhut hob besonders das Engagement der ehrenamtlich in der Militärseelsorge tätigen Soldatinnen und Soldaten hervor. Als eine wesentliche Hilfe in der Arbeit der Militärseelsorger stellte Wakenhut die neue Weisung des Generalinspekteurs für die Zusammenarbeit mit den Angehörigen der Militärseelsorge vom Dezember vergangenen Jahres vor. In dieser würden die militärischen Vorgesetzten auf die Bedeutung der Seelsorge in der Bundeswehr hingewiesen und an ihre Verantwortung bei der Umsetzung des militärischen Auftrags erinnert und darauf verpflichtet.
Der Generalinspekteur verweise auch auf den Lebenskundlichen Unterricht, der einen wichtigen Beitrag für die Persönlichkeitsbildung der Soldatinnen und Soldaten leiste und den die Militärseelsorger als besonders qualifizierte Lehrkräfte erteilten, betonte der Generalvikar.
Wakenhut erwähnte in seinem Bericht auch die äußerst bedenkliche Personallage in der katholischen Militärseelsorge.
Höhepunkt der Veranstaltung war das Pontifikalamt mit Militärbischof Mixa in der Vinzenzkirche und der anschließende Empfang zu dem Gäste aus Staat, Kirche und Politik geladen waren.


Von links: Pastoralreferent am Standort Rotenburg Wümme - Herr Thomas Nuxoll Standortpfarrer Fritzlar - Herr Marcus Wolf Standortpfarrer Tauberbischofsheim - Herr Dr. Damian Slaczka Standortpfarrer Ahlen - Herr Stephan Schmuck Militärgeneralvikar Walter Wakenhut Pastoralreferent am Standort Roth - Ludwig Lanzhammer Katholischer Pfarrer bei der Schnellbootflottille in Rostock - Herr Georg Ischler Pastoralreferent in Bruchsal - Herr Thomas Stephan
Begrüßung der neuen Militärseelsorger - Verabschiedung der ausgeschiedenen Militärseelsorger

Der Einstellungsstopp und die zu erwartenden Strukturmaßnahmen des Ministers auf der einen Seite, der chronische Personalmangel in unserer katholischen Kirche auf der anderen, das sind die Vorgaben die das Personalmanagement im Militärbischofsamt bestimmen und - beeinträchtigen. Wir können nur innerhalb dieser engen Grenzen agieren. Sie markieren die Ränder für einen sehr engen und manchmal auch sehr steilen Weg und manchmal scheinen auch Seil und Haken nichts mehr zu helfen. Die Wände sind hoch, die Abgründe tief. Und so bleibt manches ungelöst - offen. Das alles mag von außen her betrachtet interessant sein, für die Beteiligten ist es bitter ernst, vor allem für unsere Pastoralreferenten und Pastoralreferentinnen, die für gewöhnlich familiär gebunden sind und gezwungen sind in größeren Zeiträumen als ein oder zwei Jahre zu denken und zu handeln.
Um im Bild zu bleiben, wir haben im vergangenen Jahr wieder ein Stück Weges geschafft, wir haben die Mannschaft einigermaßen halten können, was auch nötig ist, denn mit weniger ist unser Auftrag der Seelsorge an den Soldaten nicht zu schaffen. Besonders deutlich wird das, wenn aus einem Bereich mehrere Pfarrer zugleich im Einsatz sind - womöglich noch der evangelische und katholische zugleich - , denn dann kann nur noch eine seelsorgerliche Notversorgung gewährleistet werden. Allein die großen Entfernungen, die sich zwischen den Standorten auftun machen das unmöglich. Und manche von euch sind ohnehin schon einen großen Teil ihrer Zeit unterwegs...
Wir haben Hoffnung, dass die Strukturmaßnahmen unseres Ministers zu einer Konzentrierung der Standorte führt, dass wir dann weniger unterwegs und mehr vor Ort sein können. Einer kontinuierlichen und vor allem auch verlässlichen Seelsorgearbeit kann das nur zuträglich sein.
Denn durch die vertraglichen Grundlagen unserer Militärseelsorge - 12 Jahre als Beamter auf Zeit - ist ohnehin dem Wechseln und Erneuern Genüge getan.
So ist bei uns ein ständiges Verabschieden und Begrüßen.
Seit unserer letzten Gesamtkonferenz sind acht Militärseelsorger ausgeschieden, sieben sind dazu gekommen. Es ist dadurch eine Vakanz entstanden, die wir durch organisatorische Maßnahmen ohne Schaden ausgleichen konnten.
Nun die Namen, die uns an die Mitbrüder und Kollegen, erinnern. Zwei (leider nur) von ihnen sind heute bei uns und seien deshalb zuerst genannt Helmut Ladewig (Standortpfarrer Burg) und Pater Joseph Dohmen (Standortpfarrer Mayen). - Euch beiden ein herzliches Grüß Gott. Dann die anderen, die nicht da sind:
Militärpfarrer Rudolf Laumann (Parow)
Militärpfarrer Josef Hermann Lückertz (Neapel)
Militärpfarrer Otto Gäng (Munster)
Die Pastoralrefenten
Hubert Münchmeyer (Holoman/Alamogordo)
Benno Müller (Bruchsal)
Norbert Mingers (Kaufbeuren)
Und die Standortpfarrer i.N.
Johannes Müller (Storkow)
Eugen Hejna (Stadtoldendorf)
Ihnen allen an dieser Stelle - insbesondere auch den i.N., die diesen Dienst immer zusätzlich zu ihrem Seelsorgeauftrag verrichten - ein herzliche Vergelt's Gott und Gottes Segen für ihre neuen Aufgaben in Pfarrei und Schule.
Ein herzlicher Gruß gilt natürlich den neuen Militärseelsorgern und ich bitte sie nach vorne zu kommen, um sich kurz vorzustellen, zu sagen, von wo sie kommen, was ihre ersten Erfahrungen in der Militärseelsorge und vor allem ihre Erwartungen und Hoffnungen sind.
Ich nenne sie der Reihe nach:
Ludwig Lanzhammer, Pastoralreferent am Standort Roth
Georg Ischler, Katholischer Pfarrer bei der Schnellbootflottilie in Rostock
Stephan Schmuck, Standortpfarrer Ahlen
Marcus Wolf, Standortpfarrer Fritzlar
Dr. Damian Slaczka, Standortpfarrer Tauberbischofsheim
Thomas Nuxoll, Pastoralreferent in Rotenburg Wümme
Thomas Stephan, Pastoralreferent in Bruchsal
Versetzungen 2004
Militärdekan Heil, Alfred - 14.01.04 von Schleswig nach Kropp(Dienststellenverlagerung)
Militärpfarrer Weber, Günther - 01.10.04 von Kappeln nach Neapel
Militärpfarrer Bornefeld, P. Bernhard - 01.10.04 von Brunssum nach Mayen
Militärpfarrer Hufsky, Ralf - 01.10.04 von Mainz nach Brunssum
Militärpfarrer Preis, Christian - 01.10.04 von Fritzlar nach Mainz
Nicht nur der nachgeordnete Bereich ist der Veränderung unterworfen, auch in der Kurie des Militärbischofs gibt es die, wenn sich auch scheinbar nie was ändert.
Die einschneidenste Veränderung wird sich im Referat III ergeben. Herr Leitender Wissenschaftlicher Direktor im Kirchendienst Harald Oberhem wird zum 01.11. dieses Jahres aus gesundheitlichen Gründen das Katholische Militärbischofsamt verlassen und im Geschäftsbereich des Generalinspekteurs, näherhin des Beauftragten für Erziehung und Ausbildung eine neue Aufgabe übernehmen. Nach den langen Jahre, die Herr Oberhem bei uns war, ist das ein persönlicher Verlust, vor allem aber ein Verlust an Wissen und Erfahrung. Wir sind zuversichtlich, dass wir zum 01.11. diese wichtige Stelle des Referatsleiter III nachbesetzen können. Die offizielle Verabschiedung von Herrn Oberhem wird am Mittwochabend durch den H. Herrn Militärbischof erfolgen.
Endlich nachbesetzt ist auch die Stelle des Referatsleiter VI. Herr Spengler, der vielen aus seinem Vorleben im KMBA bekannt ist, hat zum 01.08. die Arbeit aufgenommen.
Ich will jetzt nicht schließen ohne der im letzten Jahr verstorbenen Militärseelsorger zu gedenken.
Es ist dies P. Arno, der uns vor einem Jahr sein Vermächtnis als Mitbruder und Freund geschenkt hat und wenige Wochen darauf verstorben ist,
Militärdekan Heinrich Theissen, zuletzt in Hannover,
Friedhelm Lantz, Standortpfarrer in Dülmen
Prälat Mappes, vormals Referatsleiter V, und immer da - voller Sympathie und Liebenswürdigkeit.
Und für die, die ich ihn als guten und bekennenden Christen und Soldaten kannten, Herr General a.D. Bernhard Mende, von 1994 bis 1997 Inspekteur der Luftwaffe,
Der Herr gebe ihnen das ewige Leben.

Jetzt wünsche ich euch allen einen guten Abend mit vielen guten, fruchtbaren Gesprächen im Kreis der Mitarbeiter, Kollegen, Mitbrüder und Gäste.






"Bericht zur Lage" bei der Gesamtkonferenz in Untermarchtal am 19. Oktober 2004

Ausgehend von der Transformation der Bundeswehr als einem beständigen Prozess der Veränderung und der Erneuerung spricht Militärgeneralvikar Walter Wakenhut in seinem Bericht zur Lage einige wichtige für die Militärseelsorge bedeutsame Themen an. Er hebt das Engagement der ehrenamtlich in der Militärseelsorge tätigen Soldatinnen und Soldaten hervor und erinnert daran, dass deren Mitarbeit nicht selbstverständlich, sondern nur unter einem großen, oft zusätzlichen Einsatz von Zeit und Mühe möglich ist. Sie stellen die Basis allen seelsorgerlichen Tuns dar. Eine wesentliche Hilfe in der Arbeit der Militärseelsorger ist dabei die neue Weisung des Generalinspekteurs für die Zusammenarbeit mit den Angehörigen der Militärseelsorge vom Dezember vergangenen Jahres. In dieser werden die militärischen Vorgesetzten auf die Bedeutung der Seelsorge in der Bundeswehr hingewiesen und an ihre Verantwortung bei der Umsetzung des militärseelsorgerlichen Auftrags erinnert und darauf verpflichtet. Der Generalinspekteur verweist auch auf den Lebenskundlichen Unterricht, der einen wichtigen Beitrag für die Persönlichkeitsbildung der Soldatinnen und Soldaten leistet, und den die Militärseelsorger als besonders qualifizierte Lehrkräfte erteilen. Unter dem Vorzeichen eines zur Zeit geltenden Einstellungsstopps für Zivilpersonal im Bereich des Verteidigungsministeriums und des Mangels an geistlichen Berufen in der Katholischen Kirche stellt sich die Personallage in der Katholischen Militärseelsorge als äußerst bedenklich dar. Die Kirchen müssen vom Staat einfordern, was sie für eine fruchtbringende, sinnvolle Seelsorge brauchen. Die Forderungen, die einmal aus einem ausgesprochenem Wunsch entstanden sind, müssen nun begründet werden. Im Hinblick auf die Transformation der Bundeswehr, ihrer neuen Aufgaben und Aufträge, ist die Aus-, Fort- und Weiterbildung der Militärseelsorger von höchster Bedeutung. Eine profunde Sprachausbildung, eine gute theologische Fundierung und auch körperliche Fitness gehören zur Grundausrüstung eines jeden. Schließlich macht Wakenhut noch einige kurze Anmerkungen zu dem Gebetbüchlein "Gemeinsam vor Gott - Gebete aus Judentum, Christentum und Islam". In diesem Zusammenhang erinnert er an die Handreichung der Deutschen Bischöfe "Leitlinien für multireligiöse Feiern von Christen, Juden und Muslimen".

Pressestelle
Katholisches Militärbischofsamt

Instrumente der Friedenspolitik des heiligen Stuhls

Die Kirche sei in einem besonderen Auftrag dem Frieden verpflichtet sagte em. Professor Dr. Dr. h. c. mult. Herbert Schambeck, Präsident des österreichischen Bundesrates i. R. und Mitglied der Päpstli-chen Akademie für Sozialwissenschaften während der 49. Gesamtkonferenz der deutschen Katholischen Militärseelsorger Ende Oktober in Untermarchtal. In seiner Doppelfunktion sei der Heilige Stuhl als oberstes Repräsentationsorgan der katholischen Kirche und als Inhaber der Souveränität des Vatikanstaates allgemein anerkanntes Objekt des internationalen Rechts. Von der Verkündigung des Evangeliums stelle sich die Herstellung und die Wahrung des Friedens für die Kirche als Aufgabe. Dieses Bemühen in der Nachfolge Petri zeige sich besonders deutlich in den Friedensbemühungen der katholischen Kirche und den Friedensmissionen des Heiligen Stuhls im besonderen, so Prof. Schambeck. Diese seien besonders auf eine Milderung der traditionellen Grausamkeit des Krieges und auf eine Förderung der Versöhnung, die zur Wiederherstellung des Friedens nach dem Konflikt nötig seien gerichtet (Zitat von Papst Johannes Paul II. an die Militärgeistlichen vom 24.03.2003). Dieser Friede bedürfe auch des Schutzes und nötigenfalls der Verteidigung, was mit der Frage nach der Notwendigkeit der Verteidigung und der Gerechtigkeit des Krieges zusammenhinge, so der Rechtsgelehrte. Schambeck wies in seinem Vortrag auf die Enzykliken von Papst Johannes XXIII. hin, "Pacem in terris" und "Populorum Progressio", sowie auf die Botschaften, die seit Papst Paul VI. von 1968 bis heute in jährlichen päpstlichen Weltfriedensbotschaften zum 1. Januar gegeben seien. Die Bedeutung der Schiedsgerichtsbarkeit durch den Heiligen Stuhl habe sich mit der Schaffung des Ständigen Internationalen Gerichtshofes des Völkerbundes nach dem ersten Weltkrieg und der Uno nach dem zweiten Weltkrieg geändert. Seit April 1964 beteilige sich der Heilige Stuhl als ständiger Beobachter bei der UNO und bei deren Spezialorganisationen. Es dürfe jedoch nicht übersehen werden, dass der Heilige Stuhl durch die Lateranverträge zur Neutralität verpflichtet sei und seine Aktivitäten nicht von politischen, vor allem nicht militärisch-strategischen und wirtschaftlichen Interessen getragen werden dürfen. Das Bemühen um den Menschen und seine Grundfreiheiten zeige sich konkret in der Außenpolitik des Vatikans, be-sonders deutlich während des Kalten Krieges in seiner sogenannten Ostpolitik. Die Ostpolitik des Heiligen Stuhls, wie sie besonders deutlich mit Papst Johannes XXIII. bis zu Papst Johannes Paul II. unter ausführender Beteiligung von Casaroli wirksam war, richte sich auch die Sicherung der Stellung der katholischen Kirche in den kommunistischen Staaten. Sie habe eine Änderung in den 80er Jahren, als sich ausgehend von Polen die kommunistische Herrschaft auflöste, erfahren. Diese ideologische und weltanschauliche Wende sei mit dem Fall der Mauer in Berlin sowie mit der Wiedervereinigung Deutschlands und Europas verbunden gewesen. Für sie sei Papst Johannes Paul II. wegweisend, was auch Gorbatschow selbst betont habe. Die Niederlage des Kommunismus rechtfertige nicht alles, was im Westen Wirklichkeit sei, betonte Professor Schambeck: die Marktwirtschaft ohne soziale Verantwortung, Materialismus, Pragmatismus, mangelnder Schutz des ungeborenen Lebens und Formen der Entmythologisierung. Zum Frieden als Ruhe der Ordnung gehöre in katholischer Sicht auch ein Maß an Spiritualität, Idealismus, Humanität, Sozialverständnis und Persönlichkeitsentfaltung am Weg zur Heilsfindung. In dieser Sicht sei die Lehre vom Frieden der Kirche nicht auf einen absoluten Pazifismus und auch nicht resignierenden Defätismus ausgerichtet, sondern auf eine gemeinwohlgerechte, aktive Sozialverantwortung in Gesellschaft, Staat und Völkergemeinschaft. Dies habe sich in den letzten Jahren auch in einer Vielzahl von Sozialgestaltungsempfehlungen in päpstlichen Lehräußerungen sowie in Konfliktfällen in Friedensaktivitäten des Heiligen Stuhls gezeigt.

Beyel
Leiterin der Pressestelle

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Militärpfarrer gedenken toter Soldaten Am 21. Oktober 2004 wanderten Militärseelsorger zum Soldatenfriedhof nach Obermarchtal. Dort trug der frühere Obermarchtaler Bürgermeister Hermann Branz die Geschichte des Soldatenfriedhofs vor.
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