Soldatenfreizeitheim Haus Linzgau wird modernisiert

Achtmonatige Schließungszeit und Zukunftswerkstatt Soldatenfreizeitheim

Pfullendorf: Die Katholische Arbeitsgemeinschaft für Soldatenbetreuung e.V. (KAS) hat zum 1. Januar 2006 die Pforten des von ihr betriebenen Soldatenfreizeitheims Haus Linzgau vorübergehend geschlossen. In den folgenden Monaten werden in der Einrichtung umfangreiche Umbaumaßnahmen zu einer Modernisierung und Verschönerung führen, welche die Attraktivität des Hauses erheblich steigern sollen.

Darüber hinaus wird die inhaltliche Ausrichtung der Betreuungsarbeit vor Ort im Rahmen des Programms "Zukunftswerkstatt Soldatenfreizeitheim" der KAS überprüft und verbessert. Hierzu wird eine Arbeitsgruppe unter Leitung von Oberstleutnant Peter Seidenspinner, Kommandeur des in Pfullendorf beheimateten Ausbildungszentrums für spezielle Operationen eingerichtet, die für die besondere Situation am Standort Pfullendorf ein maßgeschneidertes Profil für das Soldatenfreizeitheim entwickeln wird. Nach dessen Umsetzung durch die KAS soll das Haus Linzgau besser als bisher seine Aufgabe als Begegnungsstätte und Treffpunkt für Soldaten und Zivilbevölkerung erfüllen.

Im Rahmen der Wiedereröffnung, die für das III. Quartal geplant ist, wird die KAS einen neuen Pächter für das Soldatenfreizeitheim vorstellen.

Der Ablauf der Zukunftswerkstatt, die im vergangenen Jahr bereits am Standort Oberviechtach erfolgreich durchgeführt wurde, wird für die Öffentlichkeit transparent gestaltet.

Katholische Arbeitsgemeinschaft für Soldatenbetreuung e.V.
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Hilgert, Pressereferent

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