Laien in der Militärseelsorge verabschiedeten sich von Monsignore Kestel | Militärgeneralvikar Wakenhut (rechts) überreichte Monsignore Kestel eine Faksimile-Ausgabe des Soldaten-Büchleins des Martin von Cochem | Beim diesjährigen Jahresempfang von Militärgeneralvikar Prälat Walter Wakenhut am 27. Januar 2006 im Haus des Katholischen Militärbischofs in Berlin wurde Monsignore Georg Kestel, designierter Generalvikar von Bamberg, von den Mitgliedern des Vorstandes der Zentralen Versammlung der katholischen Soldaten und des Exekutivausschusses der Gemeinschaft Katholischer Soldaten verabschiedet.
Nach der Feier der heiligen Messe in der Hauskapelle St. Michael dankte Militärgeneralvikar Wakenhut seinem Referatsleiter nochmals für seine langjährige gute Arbeit und seine Loyalität. Wakenhut schenkte dem ehemaligen Militärdekan eine Faksimile-Ausgabe des Soldatenbüchleins des Martin von Cochem (1634-1712), eines der ältesten Soldatengebetbücher. Oberst Richard Schmitt, Vorsitzender der Zentralen Versammlung der katholischen Soldaten, überreichte Monsignore Kestel eine Dankurkunde.
Georg Kestel habe seine Aufgabe als Bischöflicher Beauftragter für die Zentrale Versammlung mit großer Sensibilität und mit viel Verständnis für die Laien wahrgenommen. Der Bundesvorsitzende der Gemeinschaft Katholischer Soldaten, Oberstleutnant Paul Brochhagen schenkte Monsignore Kestel , der Geistlicher Beirat der GKS war, zum Dank und zur Anerkennung das große Kreuz der Gemeinschaft Katholischer Soldaten.
Text und Fotos: Marlene Beyel,
Leiterin der Pressestelle im Katholischen Militärbischofsamt Weitere Bilder | Oberst Schmitt (links), dankte dem ehemaligen Bischöflichen Beauftragten der Zentralen Versammlung, Georg Kestel, mit einer Urkunde |
| | Oberstleutnant Paul Brochhagen (links) schenkte dem ehemaligen Geistlichen Beirat der GKS, Georg Kestel, das große Kreuz der Gemeinschaft Katholischer Soldaten |
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