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„Wir sollten die Menschen in der östlichen Diaspora nicht vergessen!“Bischof Mixa zur Vorstellung des Renovabis-Films „Glaubenslotsen – Mit und für Nowosibirsk“ | Sie stellten die neue Renovabis-DVD vor: Bischof Dr. Walter Mixa, Dr. Karl F. Bauer und Pater Dietger Demuth (v.r.) | Augsburg, 9.5.2007 (IBA).
Zur ihrer bevorstehenden Pfingstaktion "Einander Halt sein - Ehe und Familie im Osten Europas stärken", hat heute das bischöfliche Hilfswerk "Renovabis" den Dokumentarfilm "Glaubenslotsen - Mit und für Nowosibirsk" vorgestellt. "Wir sollten die Menschen in der östlichen Diaspora nicht vergessen!", forderte Bischof Dr. Walter Mixa und erklärte, die katholische Kirche genieße in Russland großen Einfluss aufgrund ihres sozialen Engagements. Zugleich dankte er dem Leiter der Augsburger AV-Medienzentrale, Dr. Karl F. Bauer, der mit einem kleinen Team im Auftrag von Renovabis den Film erstellt hat.
Der Film zeigt Impressionen aus der russischen Diözese Nowosibirsk. Dabei hat Bauer die pastorale und soziale Arbeit des dortigen katholischen Bischofs Joseph Werth SJ, der Ordensschwester Maria Stadler, sowie von Pater Viktor Bilotas begleitet. Bischof Joseph Werth wird im Aufbau katholischer Pfarreien im Wolgagebiet von Renovabis unterstützt und unterhält Kontakte zum Augsburger Bischof Dr. Walter Mixa und dessen ehemaliger Diözese Eichstätt. Werth ist der Sohn russlanddeutscher Eltern und wurde in Kasachstan geboren. Er ist daher mit dem Leben in Russland vertraut. Pater Dietger Demuth CSsR, Hauptgeschäftsführer von Renovabis:
"Besonders freut mich, dass sich Schüler der Klasse für graphische Gestaltung der Fachoberschule Augsburg mit dem Thema befasst haben. Sie gestalteten Vorschläge für das Cover unserer neuen DVD." Neben dem Dokumentarfilm enthält die DVD von Renovabis umfangreiches didaktisches Material für den Schulunterricht. Die DVD ist erhältlich in den AVMedienzentralen der deutschen Diözesen sowie bei Renovabis.
www.renovabis.de .
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